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Produkte und Fragen zum Begriff Rundfunks:


  • Anonymous: Regulierte Selbstregulierung. Begriffe, Konzepte und Zusammenhänge anhand des deutschen Rundfunks
    Anonymous: Regulierte Selbstregulierung. Begriffe, Konzepte und Zusammenhänge anhand des deutschen Rundfunks

    Regulierte Selbstregulierung. Begriffe, Konzepte und Zusammenhänge anhand des deutschen Rundfunks , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Transformation und Neustrukturierung des DDR-Rundfunks im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands (Dietl, Sylvia)
    Transformation und Neustrukturierung des DDR-Rundfunks im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands (Dietl, Sylvia)

    Transformation und Neustrukturierung des DDR-Rundfunks im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands , Akteure, Interessen, Prozesse , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220509, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Beiträge zur Politikwissenschaft#20#, Autoren: Dietl, Sylvia, Seitenzahl/Blattzahl: 658, Abbildungen: 5 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Kommunikationswisenschaft; Bundesrepublik; Ostdeutschland; Medienpolitik; Machtinstrument; Destabilisierungsfaktor; Medienfreiheit; Öffentlich-rechtlich; Rundfunküberleitungsgesetz; Ent-Institutionalisierung; Einigungsvertrag; RIAS, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: utzverlag GmbH, Verlag: utzverlag GmbH, Verlag: utzverlag GmbH, Länge: 244, Breite: 184, Höhe: 52, Gewicht: 1374, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2915952

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: ¿Vom Posthorn bis zum Internet¿: Geschichte des Rechts der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Rundfunk gehört niemand!¿ Diese in der unmittelbaren Nachkriegszeit geprägten Worte umschreiben in treffender Weise die Grundkonzeption des Rundfunks in den westalliierten Besatzungszonen. Nach der Niederlage des Dritten Reiches hatte die ¿Stunde Null¿ des deutschen Rundfunks begonnen, da die meisten Sender schwer beschädigt oder gar zerstört waren und der Rundfunk in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda gestellt worden war. Als Reaktion auf diese Umstände konzipierte die Westalliierten die Rundfunkordnung neu. Die vorliegende Seminararbeit soll die Entwicklungslinien nachzeichnen, die zur Errichtung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten durch die westalliierten Besatzungsmächte unter dem Primat der Staatsfreiheit geführt haben, hierbei aber zugleich auch im Kontrast die Entwicklung in der sowjetischen Zone kurz anschneiden. Hierzu sollen allerdings zunächst die wichtigen rundfunkrechtlichen Ereignisse bis 1945 durchaus vertieft dargelegt werden, die letztlich auch die Indienstnahme durch die Nationalsozialisten erleichterten und ohne die damit auch die Ausgestaltung eines staatsfreien oder zumindest staatsfernen Rundfunks durch die Westalliierten nicht erklärt werden kann. Nach Aufbauphase des Rundfunks infolge der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs soll zugleich der Blick auf die Modifikationen der westalliierten Rundfunkordnung durch die deutschen Gesetzgeber gerichtet werden. Hierbei soll beispielhaft die Entwicklung im NWDR, der schon bald nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland aus politischen Gründen zerschlagen wurde, betrachtet werden. Anschließend soll die Betrachtung mit zwei Meilensteinen der deutschen Nachkriegsrundfunkrechtsgeschichte enden: Zuerst soll hier das bahnbrechende Erste Rundfunkurteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Staatsfreiheit des Rundfunks aus dem Grundgesetz ableitete sowie danach das Plebiszit zum Bayerischen Rundfunk, bei dem, einzigartig in der bisherigen Rundfunkrechtsgeschichte, ein Landesvolk den Versuch der verstärkten Einflussnahme auf den Rundfunk durch die Landesregierung verhinderte, untersucht werden. (Krey, Alexander)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: ¿Vom Posthorn bis zum Internet¿: Geschichte des Rechts der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Rundfunk gehört niemand!¿ Diese in der unmittelbaren Nachkriegszeit geprägten Worte umschreiben in treffender Weise die Grundkonzeption des Rundfunks in den westalliierten Besatzungszonen. Nach der Niederlage des Dritten Reiches hatte die ¿Stunde Null¿ des deutschen Rundfunks begonnen, da die meisten Sender schwer beschädigt oder gar zerstört waren und der Rundfunk in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda gestellt worden war. Als Reaktion auf diese Umstände konzipierte die Westalliierten die Rundfunkordnung neu. Die vorliegende Seminararbeit soll die Entwicklungslinien nachzeichnen, die zur Errichtung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten durch die westalliierten Besatzungsmächte unter dem Primat der Staatsfreiheit geführt haben, hierbei aber zugleich auch im Kontrast die Entwicklung in der sowjetischen Zone kurz anschneiden. Hierzu sollen allerdings zunächst die wichtigen rundfunkrechtlichen Ereignisse bis 1945 durchaus vertieft dargelegt werden, die letztlich auch die Indienstnahme durch die Nationalsozialisten erleichterten und ohne die damit auch die Ausgestaltung eines staatsfreien oder zumindest staatsfernen Rundfunks durch die Westalliierten nicht erklärt werden kann. Nach Aufbauphase des Rundfunks infolge der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs soll zugleich der Blick auf die Modifikationen der westalliierten Rundfunkordnung durch die deutschen Gesetzgeber gerichtet werden. Hierbei soll beispielhaft die Entwicklung im NWDR, der schon bald nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland aus politischen Gründen zerschlagen wurde, betrachtet werden. Anschließend soll die Betrachtung mit zwei Meilensteinen der deutschen Nachkriegsrundfunkrechtsgeschichte enden: Zuerst soll hier das bahnbrechende Erste Rundfunkurteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Staatsfreiheit des Rundfunks aus dem Grundgesetz ableitete sowie danach das Plebiszit zum Bayerischen Rundfunk, bei dem, einzigartig in der bisherigen Rundfunkrechtsgeschichte, ein Landesvolk den Versuch der verstärkten Einflussnahme auf den Rundfunk durch die Landesregierung verhinderte, untersucht werden. (Krey, Alexander)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: ¿Vom Posthorn bis zum Internet¿: Geschichte des Rechts der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Rundfunk gehört niemand!¿ Diese in der unmittelbaren Nachkriegszeit geprägten Worte umschreiben in treffender Weise die Grundkonzeption des Rundfunks in den westalliierten Besatzungszonen. Nach der Niederlage des Dritten Reiches hatte die ¿Stunde Null¿ des deutschen Rundfunks begonnen, da die meisten Sender schwer beschädigt oder gar zerstört waren und der Rundfunk in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda gestellt worden war. Als Reaktion auf diese Umstände konzipierte die Westalliierten die Rundfunkordnung neu. Die vorliegende Seminararbeit soll die Entwicklungslinien nachzeichnen, die zur Errichtung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten durch die westalliierten Besatzungsmächte unter dem Primat der Staatsfreiheit geführt haben, hierbei aber zugleich auch im Kontrast die Entwicklung in der sowjetischen Zone kurz anschneiden. Hierzu sollen allerdings zunächst die wichtigen rundfunkrechtlichen Ereignisse bis 1945 durchaus vertieft dargelegt werden, die letztlich auch die Indienstnahme durch die Nationalsozialisten erleichterten und ohne die damit auch die Ausgestaltung eines staatsfreien oder zumindest staatsfernen Rundfunks durch die Westalliierten nicht erklärt werden kann. Nach Aufbauphase des Rundfunks infolge der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs soll zugleich der Blick auf die Modifikationen der westalliierten Rundfunkordnung durch die deutschen Gesetzgeber gerichtet werden. Hierbei soll beispielhaft die Entwicklung im NWDR, der schon bald nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland aus politischen Gründen zerschlagen wurde, betrachtet werden. Anschließend soll die Betrachtung mit zwei Meilensteinen der deutschen Nachkriegsrundfunkrechtsgeschichte enden: Zuerst soll hier das bahnbrechende Erste Rundfunkurteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Staatsfreiheit des Rundfunks aus dem Grundgesetz ableitete sowie danach das Plebiszit zum Bayerischen Rundfunk, bei dem, einzigartig in der bisherigen Rundfunkrechtsgeschichte, ein Landesvolk den Versuch der verstärkten Einflussnahme auf den Rundfunk durch die Landesregierung verhinderte, untersucht werden. , Zur Geschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080831, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Krey, Alexander, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Posthorn; Internet¿; Rechts; Massenkommunikation, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Rechtsgeschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640148806, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Kommunikationspolitik: Medien à la DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Ende der 60-er Jahre Unterhaltungssendungen wie 'Mit dem Herzen dabei' oder 'Spiel mit' Hunderttausende zum Mitmachen bewegen konnten, war das nicht per Parteibefehl zu schaffen.¿ 
Was sich auf der Website des Mitteldeutschen Rundfunks liest wie eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Nostalgie, ist nichtsdestotrotz eine Tatsache, die sich ebenso wenig von der Hand weisen wie in wenigen Worten erklären lässt. Unterhaltung nahm im Fernsehen der DDR einen ganz besonderen Stellenwert ein, der ihr per Parteiauftrag zugewiesen und damit zugleich ermöglicht wurde. Immer wieder zeigen Studien, und dies auch nach der Jahrtausendwende, dass Ostdeutsche anders und stärker unterhaltungsorientiert fernsehen als frühere Bundesbürger, und noch heute eine besondere Beziehung zu Stars und Formaten des damaligen Unterhaltungsfernsehens haben. Gleichzeitig wissen wir heute aber auch, dass sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens, besonders aber die Medien, von der SED als machthabender Partei organisiert, gesteuert und kontrolliert wurden. Vor diesem Hintergrund ist der Zwiespalt zu sehen, in dem sich das Fernsehen befand. Es musste den von der Staatsführung vorgegebenen Forderungen nachkommen, dabei jedoch gleichzeitig die Bedürfnisse der Zuschauer erfüllen. Schließlich sollte unter allen Umständen vermieden werden, die Zuschauer mangels eines attraktiven eigenen Programms an das ¿Westfernsehen¿ zu verlieren ¿ dies hätte jegliche Bemühungen um eine propagandistische Wirksamkeit des Fernsehens zunichte gemacht. 
Die Medien in der DDR unterlagen in ihrer Gesamtheit einem System staatlicher Lenkung und Einflussnahme. Die vorliegende Arbeit geht folgenden Fragen nach: Hatte das Unterhaltungsfernsehen in der DDR eine Schlüsselfunktion als Instrument der ideologischen Propaganda ¿ und wenn ja, warum? Auf welche Art und Weise wurde es in dieser Funktion genutzt? Wie wirkte sich der Spagat zwischen Parteiauftrag und Publikumsbedürfnissen auf die Programmgestaltung aus? 

Eine Nachbemerkung bzw. Vorwarnung in eigener Sache: Eine Textpassage bezieht sich auf einen Original-Filmausschnitt des DDR-Fernsehens. Der Quellennachweis ermöglicht es aber bei Interesse, das diesbezügliche Fachbuch mit DVD käuflich zu erwerben bzw. auszuleihen. (Herok, Doreen)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Kommunikationspolitik: Medien à la DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Ende der 60-er Jahre Unterhaltungssendungen wie 'Mit dem Herzen dabei' oder 'Spiel mit' Hunderttausende zum Mitmachen bewegen konnten, war das nicht per Parteibefehl zu schaffen.¿ Was sich auf der Website des Mitteldeutschen Rundfunks liest wie eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Nostalgie, ist nichtsdestotrotz eine Tatsache, die sich ebenso wenig von der Hand weisen wie in wenigen Worten erklären lässt. Unterhaltung nahm im Fernsehen der DDR einen ganz besonderen Stellenwert ein, der ihr per Parteiauftrag zugewiesen und damit zugleich ermöglicht wurde. Immer wieder zeigen Studien, und dies auch nach der Jahrtausendwende, dass Ostdeutsche anders und stärker unterhaltungsorientiert fernsehen als frühere Bundesbürger, und noch heute eine besondere Beziehung zu Stars und Formaten des damaligen Unterhaltungsfernsehens haben. Gleichzeitig wissen wir heute aber auch, dass sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens, besonders aber die Medien, von der SED als machthabender Partei organisiert, gesteuert und kontrolliert wurden. Vor diesem Hintergrund ist der Zwiespalt zu sehen, in dem sich das Fernsehen befand. Es musste den von der Staatsführung vorgegebenen Forderungen nachkommen, dabei jedoch gleichzeitig die Bedürfnisse der Zuschauer erfüllen. Schließlich sollte unter allen Umständen vermieden werden, die Zuschauer mangels eines attraktiven eigenen Programms an das ¿Westfernsehen¿ zu verlieren ¿ dies hätte jegliche Bemühungen um eine propagandistische Wirksamkeit des Fernsehens zunichte gemacht. Die Medien in der DDR unterlagen in ihrer Gesamtheit einem System staatlicher Lenkung und Einflussnahme. Die vorliegende Arbeit geht folgenden Fragen nach: Hatte das Unterhaltungsfernsehen in der DDR eine Schlüsselfunktion als Instrument der ideologischen Propaganda ¿ und wenn ja, warum? Auf welche Art und Weise wurde es in dieser Funktion genutzt? Wie wirkte sich der Spagat zwischen Parteiauftrag und Publikumsbedürfnissen auf die Programmgestaltung aus? Eine Nachbemerkung bzw. Vorwarnung in eigener Sache: Eine Textpassage bezieht sich auf einen Original-Filmausschnitt des DDR-Fernsehens. Der Quellennachweis ermöglicht es aber bei Interesse, das diesbezügliche Fachbuch mit DVD käuflich zu erwerben bzw. auszuleihen. (Herok, Doreen)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Kommunikationspolitik: Medien à la DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Ende der 60-er Jahre Unterhaltungssendungen wie 'Mit dem Herzen dabei' oder 'Spiel mit' Hunderttausende zum Mitmachen bewegen konnten, war das nicht per Parteibefehl zu schaffen.¿ Was sich auf der Website des Mitteldeutschen Rundfunks liest wie eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Nostalgie, ist nichtsdestotrotz eine Tatsache, die sich ebenso wenig von der Hand weisen wie in wenigen Worten erklären lässt. Unterhaltung nahm im Fernsehen der DDR einen ganz besonderen Stellenwert ein, der ihr per Parteiauftrag zugewiesen und damit zugleich ermöglicht wurde. Immer wieder zeigen Studien, und dies auch nach der Jahrtausendwende, dass Ostdeutsche anders und stärker unterhaltungsorientiert fernsehen als frühere Bundesbürger, und noch heute eine besondere Beziehung zu Stars und Formaten des damaligen Unterhaltungsfernsehens haben. Gleichzeitig wissen wir heute aber auch, dass sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens, besonders aber die Medien, von der SED als machthabender Partei organisiert, gesteuert und kontrolliert wurden. Vor diesem Hintergrund ist der Zwiespalt zu sehen, in dem sich das Fernsehen befand. Es musste den von der Staatsführung vorgegebenen Forderungen nachkommen, dabei jedoch gleichzeitig die Bedürfnisse der Zuschauer erfüllen. Schließlich sollte unter allen Umständen vermieden werden, die Zuschauer mangels eines attraktiven eigenen Programms an das ¿Westfernsehen¿ zu verlieren ¿ dies hätte jegliche Bemühungen um eine propagandistische Wirksamkeit des Fernsehens zunichte gemacht. Die Medien in der DDR unterlagen in ihrer Gesamtheit einem System staatlicher Lenkung und Einflussnahme. Die vorliegende Arbeit geht folgenden Fragen nach: Hatte das Unterhaltungsfernsehen in der DDR eine Schlüsselfunktion als Instrument der ideologischen Propaganda ¿ und wenn ja, warum? Auf welche Art und Weise wurde es in dieser Funktion genutzt? Wie wirkte sich der Spagat zwischen Parteiauftrag und Publikumsbedürfnissen auf die Programmgestaltung aus? Eine Nachbemerkung bzw. Vorwarnung in eigener Sache: Eine Textpassage bezieht sich auf einen Original-Filmausschnitt des DDR-Fernsehens. Der Quellennachweis ermöglicht es aber bei Interesse, das diesbezügliche Fachbuch mit DVD käuflich zu erwerben bzw. auszuleihen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090529, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Herok, Doreen, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Medien; SED; Fernsehen; DeutscheDemokratischeRepublik; Propaganda, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640332946, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 10 Punkte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht zur Gegendarstellung soll dem von der ursprünglichen Darstellung Betroffenen garantieren, dass er seine Sicht der Dinge darstellen kann. Er soll nicht bloß zum Objekt öffentlicher Erörterungen herabgewürdigt werden. Es folgt dem Grundsatz audiatur et altara pars und ist in seiner konkreten Ausgestaltung auf Waffengleichheit angelegt. So wie die Medien ein Massenpublikum erreichen, soll es auch der Betroffene tun können. Dabei trifft einen Teil der Medien den Vorwurf, immer rücksichtsloser mit Persönlichkeitsrechten umzugehen. Diese Entwicklung ist für einige Medien unbestreitbar. Gleichwohl wäre es zu einfach, den von Gegendarstellungen tangierten Medienunternehmen gleichsam immer ihre Seriosität abzusprechen. Denn Medien haben auch den Auftrag, kritisch Informationen zu vermitteln und insbesondere Machenschaften aufzudecken. Dabei begibt sich die Presse zwangsläufig in ein Spannungsfeld von sachlichem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit und Persönlichkeitsrechten der Betroffenen. Da diese jedoch grundsätzlich selbst entscheiden dürfen, wie sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, muss eine Gegendarstellung bei Beachtung aller Voraussetzungen aufgenommen werden. Das heißt jedoch nicht, dass die behauptete Tatsache unwahr sein muß, denn auf einen Beweis der Wahrheit verzichtet das Gegendarstellungsrecht ganz bewusst. 
Gegendarstellungen können daher auch ein Zeichen für besonders kritische Medien sein. Wegen des befürchteten Imageschadens möchten Medien jedoch nicht unbedingt solche Darstellungen aufnehmen. 

Unter welchen Voraussetzungen sie dies müssen, soll in dieser Arbeit behandelt werden. 
Dabei wurde das Augenmerk bewusst auf die übereinstimmenden Leitlinien nach den Landespressegesetzen und im Bereich des Rundfunks gelegt. Auf landesrechtliche Spezifika wird hingewiesen. Auch wird der Gegendarstellungsanspruch im Bereich des Internet gesondert dargestellt. 
Abschließend wird die prozessuale Durchsetzung behandelt und auf Probleme des Gegendarstellungsrechts sowie Reformoptionen aufmerksam gemacht.
Aus dem Inhalt: 
Rechtsgrundlagen, 
Persönliche Voraussetzungen, 
Sachliche Voraussetzungen, 
Gegendarstellungsfähige Medien, 
Form und Inhalt der Gegendarstellung, 
Umfang der Gegendarstellung, 
Vorgaben an die Medien für die Veröffentlichung, 
Gegendarstellung im Internet, 
Die gerichtliche Durchsetzung des Anspruchs, 
Abgrenzung zu angrenzenden Ansprüchen. (Pesla, Jasmin)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 10 Punkte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht zur Gegendarstellung soll dem von der ursprünglichen Darstellung Betroffenen garantieren, dass er seine Sicht der Dinge darstellen kann. Er soll nicht bloß zum Objekt öffentlicher Erörterungen herabgewürdigt werden. Es folgt dem Grundsatz audiatur et altara pars und ist in seiner konkreten Ausgestaltung auf Waffengleichheit angelegt. So wie die Medien ein Massenpublikum erreichen, soll es auch der Betroffene tun können. Dabei trifft einen Teil der Medien den Vorwurf, immer rücksichtsloser mit Persönlichkeitsrechten umzugehen. Diese Entwicklung ist für einige Medien unbestreitbar. Gleichwohl wäre es zu einfach, den von Gegendarstellungen tangierten Medienunternehmen gleichsam immer ihre Seriosität abzusprechen. Denn Medien haben auch den Auftrag, kritisch Informationen zu vermitteln und insbesondere Machenschaften aufzudecken. Dabei begibt sich die Presse zwangsläufig in ein Spannungsfeld von sachlichem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit und Persönlichkeitsrechten der Betroffenen. Da diese jedoch grundsätzlich selbst entscheiden dürfen, wie sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, muss eine Gegendarstellung bei Beachtung aller Voraussetzungen aufgenommen werden. Das heißt jedoch nicht, dass die behauptete Tatsache unwahr sein muß, denn auf einen Beweis der Wahrheit verzichtet das Gegendarstellungsrecht ganz bewusst. Gegendarstellungen können daher auch ein Zeichen für besonders kritische Medien sein. Wegen des befürchteten Imageschadens möchten Medien jedoch nicht unbedingt solche Darstellungen aufnehmen. Unter welchen Voraussetzungen sie dies müssen, soll in dieser Arbeit behandelt werden. Dabei wurde das Augenmerk bewusst auf die übereinstimmenden Leitlinien nach den Landespressegesetzen und im Bereich des Rundfunks gelegt. Auf landesrechtliche Spezifika wird hingewiesen. Auch wird der Gegendarstellungsanspruch im Bereich des Internet gesondert dargestellt. Abschließend wird die prozessuale Durchsetzung behandelt und auf Probleme des Gegendarstellungsrechts sowie Reformoptionen aufmerksam gemacht. Aus dem Inhalt: Rechtsgrundlagen, Persönliche Voraussetzungen, Sachliche Voraussetzungen, Gegendarstellungsfähige Medien, Form und Inhalt der Gegendarstellung, Umfang der Gegendarstellung, Vorgaben an die Medien für die Veröffentlichung, Gegendarstellung im Internet, Die gerichtliche Durchsetzung des Anspruchs, Abgrenzung zu angrenzenden Ansprüchen. (Pesla, Jasmin)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 10 Punkte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht zur Gegendarstellung soll dem von der ursprünglichen Darstellung Betroffenen garantieren, dass er seine Sicht der Dinge darstellen kann. Er soll nicht bloß zum Objekt öffentlicher Erörterungen herabgewürdigt werden. Es folgt dem Grundsatz audiatur et altara pars und ist in seiner konkreten Ausgestaltung auf Waffengleichheit angelegt. So wie die Medien ein Massenpublikum erreichen, soll es auch der Betroffene tun können. Dabei trifft einen Teil der Medien den Vorwurf, immer rücksichtsloser mit Persönlichkeitsrechten umzugehen. Diese Entwicklung ist für einige Medien unbestreitbar. Gleichwohl wäre es zu einfach, den von Gegendarstellungen tangierten Medienunternehmen gleichsam immer ihre Seriosität abzusprechen. Denn Medien haben auch den Auftrag, kritisch Informationen zu vermitteln und insbesondere Machenschaften aufzudecken. Dabei begibt sich die Presse zwangsläufig in ein Spannungsfeld von sachlichem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit und Persönlichkeitsrechten der Betroffenen. Da diese jedoch grundsätzlich selbst entscheiden dürfen, wie sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, muss eine Gegendarstellung bei Beachtung aller Voraussetzungen aufgenommen werden. Das heißt jedoch nicht, dass die behauptete Tatsache unwahr sein muß, denn auf einen Beweis der Wahrheit verzichtet das Gegendarstellungsrecht ganz bewusst. Gegendarstellungen können daher auch ein Zeichen für besonders kritische Medien sein. Wegen des befürchteten Imageschadens möchten Medien jedoch nicht unbedingt solche Darstellungen aufnehmen. Unter welchen Voraussetzungen sie dies müssen, soll in dieser Arbeit behandelt werden. Dabei wurde das Augenmerk bewusst auf die übereinstimmenden Leitlinien nach den Landespressegesetzen und im Bereich des Rundfunks gelegt. Auf landesrechtliche Spezifika wird hingewiesen. Auch wird der Gegendarstellungsanspruch im Bereich des Internet gesondert dargestellt. Abschließend wird die prozessuale Durchsetzung behandelt und auf Probleme des Gegendarstellungsrechts sowie Reformoptionen aufmerksam gemacht. Aus dem Inhalt: Rechtsgrundlagen, Persönliche Voraussetzungen, Sachliche Voraussetzungen, Gegendarstellungsfähige Medien, Form und Inhalt der Gegendarstellung, Umfang der Gegendarstellung, Vorgaben an die Medien für die Veröffentlichung, Gegendarstellung im Internet, Die gerichtliche Durchsetzung des Anspruchs, Abgrenzung zu angrenzenden Ansprüchen. , Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 10 Punkte, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht zur Gegendarstellung soll dem von der ursprünglichen Darstellung Betroffenen garantieren, dass er seine Sicht der Dinge darstellen kann. Er soll nicht bloß zum Objekt öffentlicher Erörterungen herabgewürdigt werden. Es folgt dem Grundsatz audiatur et altara pars und ist in seiner konkreten Ausgestaltung auf Waffengleichheit angelegt. So wie die Medien ein Massenpublikum erreichen, soll es auch der Betroffene tun können. Dabei trifft einen Teil der Medien den Vorwurf, immer rücksichtsloser mit Persönlichkeitsrechten umzugehen. Diese Entwicklung ist für einige Medien unbestreitbar. Gleichwohl wäre es zu einfach, den von Gegendarstellungen tangierten Medienunternehmen gleichsam immer ihre Seriosität abzusprechen. Denn Medien haben auch den Auftrag, kritisch Informationen zu vermitteln und insbesondere Machenschaften aufzudecken. Dabei begibt sich die Presse zwangsläufig in ein Spannungsfeld von sachlichem Informationsbedürfnis der Allgemeinheit und Persönlichkeitsrechten der Betroffenen. Da diese jedoch grundsätzlich selbst entscheiden dürfen, wie sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, muss eine Gegendarstellung bei Beachtung aller Voraussetzungen aufgenommen werden. Das heißt jedoch nicht, dass die behauptete Tatsache unwahr sein muß, denn auf einen Beweis der Wahrheit verzichtet das Gegendarstellungsrecht ganz bewusst. Gegendarstellungen können daher auch ein Zeichen für besonders kritische Medien sein. Wegen des befürchteten Imageschadens möchten Medien jedoch nicht unbedingt solche Darstellungen aufnehmen. Unter welchen Voraussetzungen sie dies müssen, soll in dieser Arbeit behandelt werden. Dabei wurde das Augenmerk bewusst auf die übereinstimmenden Leitlinien nach den Landespressegesetzen und im Bereich des Rundfunks gelegt. Auf landesrechtliche Spezifika wird hingewiesen. Auch wird der Gegendarstellungsanspruch im Bereich des Internet gesondert dargestellt. Abschließend wird die prozessuale Durchsetzung behandelt und auf Probleme des Gegendarstellungsrechts sowie Reformoptionen aufmerksam gemacht. Aus dem Inhalt: Rechtsgrundlagen, Persönliche Voraussetzungen, Sachliche Voraussetzungen, Gegendarstellungsfähige Medien, Form und Inhalt der Gegendarstellung, Umfang der Gegendarstellung, Vorgaben an die Medien für die Veröffentlichung, Gegendarstellung im Internet, Die gerichtliche Durchsetzung des Anspruchs, Abgrenzung zu angrenzenden Ansprüchen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080621, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Pesla, Jasmin, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 44, Keyword: Gegendarstellung; Erwiderungsrecht; Presse; Rundfunk; Fernsehen; Persönlichkeitsrecht; Film; APR; Erwiderung; Medien; Massenmedien, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 79, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor - Walter Höllerer (1922-2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion.
Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. 
Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken. (Tommek, Heribert)
    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor - Walter Höllerer (1922-2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken. (Tommek, Heribert)

    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor - Walter Höllerer (1922-2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken. , Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor - Walter Höllerer (1922-2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202211, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: edition essay##, Autoren: Tommek, Heribert, Seitenzahl/Blattzahl: 190, Keyword: Akzente; Lyriker; Günter Grass; Peter Weiss; Ingeborg Bachmann; Gruppe 47; Literarische Colloquium Berlin; Edition Essay, Fachschema: Literaturwissenschaft~Gedicht / Lyrik~Lyrik, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, Region: Deutschland, Sprache: Deutsch, Warengruppe: TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literaturwissenschaft, allgemein, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Edition Text + Kritik, Verlag: Edition Text + Kritik, Verlag: edition text + kritik, Länge: 205, Breite: 123, Höhe: 17, Gewicht: 208, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783967077445, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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    Am Nullpunkt der Literatur / Literatur oder Geschichte / Kritik und.Wahrheit , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20060731, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: edition suhrkamp#2471#, Autoren: Barthes, Roland, Übersetzung: Scheffel, Helmut, Seitenzahl/Blattzahl: 203, Keyword: Dichtersprache; ES 2471; ES2471; Französisch; Geschichte 1960-1963; Literatur; Literaturkritik; Quelle; Strukturalismus; edition suhrkamp 2471, Fachschema: Literaturtheorie~Philosophie / Kunst, Literatur, Musik~Strukturalismus - Poststrukturalismus~Kognitionswissenschaft, Fachkategorie: Literaturtheorie~Ästhetik~Kognitionswissenschaft, Region: Frankreich, Warengruppe: TB/Philosophie/Sonstiges, Fachkategorie: Strukturalismus und Post-Strukturalismus, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 177, Breite: 111, Höhe: 14, Gewicht: 148, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Big Ideas. Das Literatur-Buch
    Big Ideas. Das Literatur-Buch

    Big Ideas. Das Literatur-Buch , Wichtige Werke einfach erklärt , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201710, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Big Ideas##, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Abbildungen: Über 300 Abbildungen und Fotografien, Keyword: Aufklärung; Autor; Das Literaturbuch; Epos; Erzählung; Friedrich Schiller; Geschichten; Günter Grass; Heinrich Böll; Johann Wolfgang von Goethe; Jonathan Franzen; Kanon; Literatur; Literaturbuch; Literaturgeschichte; Märchen; Nachkriegsliteratur; Roman; Romantik; Schriftsteller; Sturm und Drang; Thomas Mann; Weltliteratur; Zadie Smith; big ideas; lesen; schreiben, Fachschema: Erinnerung / Literatur~Generationenromane - Familiensagas~Geschenkband~Legende~Literaturgeschichte~Literaturwissenschaft~Gedicht / Lyrik~Lyrik~Mythos~Sage~Volkssage, Fachkategorie: Sagen & Epen~Lyrik, Poesie~Sammelbiografien~Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren~Literaturwissenschaft: Nachschlagewerke~Moderne und zeitgenössische Belletristik~Klassische Belletristik~Biografischer Roman~Dystopische & utopische Literatur~Mythen und Legenden (fiktional)~Generationenromane, Familiensagas~Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories~Geschenkbücher~Literaturwissenschaft, allgemein, Zeitraum: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Fachkategorie: Biografien: Literatur, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Dorling Kindersley Verlag, Verlag: Dorling Kindersley Verlag, Verlag: Dorling Kindersley Verlag, Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley, Länge: 241, Breite: 203, Höhe: 30, Gewicht: 1187, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: CHINA, VOLKSREPUBLIK (CN), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1199791

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  • Englisch-Amerikanische Literatur Im Lichte Französischer Kritik: 1. T.
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    Die Weiterentwicklung der Antennentechnologie hat zu einer verbesserten Signalstärke und -qualität in der Telekommunikation geführt, was zu einer zuverlässigeren und schnelleren Übertragung von Daten und Sprache führt. Im Rundfunkbereich ermöglicht die fortschrittliche Antennentechnologie eine breitere Abdeckung und eine bessere Signalqualität, was zu einer verbesserten Empfangsqualität für die Zuhörer führt. In drahtlosen Netzwerken hat die Weiterentwicklung der Antennentechnologie zu einer erhöhten Kapazität und Reichweite geführt, was zu einer verbesserten Konnektivität und Leistungsfähigkeit in verschiedenen Anwendungen wie WLAN, Bluetooth und 5G-Netzwerken führt. Insgesamt hat die Weiterentwicklung der Antennentechnologie zu

  • Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Antennentechnologie auf die Bereiche der Telekommunikation, des Rundfunks und der drahtlosen Netzwerke?

    Die Entwicklung der Antennentechnologie hat zu einer verbesserten Signalübertragung und -empfang in der Telekommunikation geführt, was zu einer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit und zuverlässigeren Verbindungen führt. Im Rundfunkbereich ermöglicht die Antennentechnologie eine bessere Reichweite und Klangqualität, was zu einer verbesserten Zuhörer- und Zuschauererfahrung führt. In drahtlosen Netzwerken hat die Entwicklung der Antennentechnologie zu einer größeren Abdeckung und Kapazität geführt, was die Konnektivität in städtischen und ländlichen Gebieten verbessert. Insgesamt hat die Entwicklung der Antennentechnologie zu einer effizienteren und zuverlässigeren Kommunikation in verschiedenen Bereichen geführt.

  • Findet ihr es richtig, dass Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Regierung arbeiten, obwohl sie eigentlich Staatsfernsehen sein sollten?

    Als KI habe ich keine Meinung, aber ich kann dir sagen, dass es in vielen Ländern üblich ist, dass Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unabhängig von der Regierung arbeiten sollten. Eine unabhängige Berichterstattung ist wichtig, um eine pluralistische Medienlandschaft zu gewährleisten und sicherzustellen, dass verschiedene Perspektiven und Meinungen gehört werden. Wenn Journalisten für die Regierung arbeiten, könnte dies die Objektivität und Unabhängigkeit ihrer Berichterstattung beeinflussen.

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    Es gibt verschiedene Arten von Antennensystemen, darunter Richtantennen, Rundstrahlantennen, Parabolantennen und Patchantennen. Richtantennen werden in der Telekommunikation eingesetzt, um Signale in eine bestimmte Richtung zu lenken, während Rundstrahlantennen in der Rundfunktechnik verwendet werden, um Signale in alle Richtungen zu senden. Parabolantennen werden in der Satellitenkommunikation eingesetzt, um Signale von Satelliten zu empfangen und zu senden, während Patchantennen in der drahtlosen Kommunikation eingesetzt werden, um Signale in bestimmte Bereiche zu lenken.

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